Katrin Kolo Choreographic Thinking - Mentoring - Pumpfoiling - Artistic Practice
In ihren künstlerisch forschenden Arbeiten setzt sich Katrin Kolo mit dem Genre Oper sowie zeitgenössischen Kreations- und Kollaborationsprozessen an der Schnittstelle von Kunst, Organisation und Gesellschaft auseinander. Sie engagiert sie sich gegen Machtmissbrauch und für die Gleichwertigkeit der Geschlechter. Hierzu eignet sich Ihre Methode des «Choreographic Thinking» gerade auch in nicht-künstlerischen Kontexten.
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Revolving Histories (video)
Dieses Interview erzählt viel über meinen Werdegang, meine Arbeitsweise und die mich prägenden Einflüsse und Haltungen. Dorothea Rust führte es im Rahmen des Projekts "Revolving Histories" mit mir im Jahr 2022.
"Revolving Histories" kartographiert die Performance Kunst Schweiz in drei Dimensionen: Recherche, Ausstellung, Publikation.
Ich freue mich, dass einige meiner Arbeiten in der Mediathek der Hochschule für Gestaltung Basel festgehalten wurden und auch in die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n im Museum Tinguely Basel eingeflossen sind.
Schauen Sie gerne auf dieses Projekt aus dem Jahr 2016, das als unsichtbare Performance auf dem Zürcher Sechseläutenplatz während einer Opernpause das Genre Oper neu-kreiert.
Vielleicht wird es ja selbst an einem anderen Ort nochmals neu geschaffen!
Mit meinem Workshop "Thinking as and with a collective body" war ich im Jahr 2018 Teil der Ausstellung "100 ways of thinking" in der Kunsthalle Zürich.
Ich freue mich von Ihnen zu hören via Formular, per Email info@katrinkolo.com oder Telefon +41 76 331 29 48
Katrin Kolo Choreographic Thinking - Mentoring - Pumpfoiling - Artistic Practice